Strom aus Sonnenkraft: Diakonie Stiftung Salem investiert in nachhaltige Zukunft
Die Diakonie Stiftung Salem investiert weiterhin gezielt in nachhaltige Energiegewinnung. Anfang des Jahres wurden dafür zwei leistungsstarke Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Albert-Clos-Werkstatt II und des Hauses Emmaus installiert. Damit können nun einige der größten Verbraucher innerhalb der Diakonie Stiftung Salem ihren Energiebedarf zu großen Teilen mit selbst erzeugtem Strom decken.
Die Anlage auf dem Haus Emmaus versorgt mit einer maximalen Leistung von rund 93 Kilowatt das gesamte Areal rund um das Mutterhaus mit nachhaltiger Energie. Der produzierte Strom wird direkt vor Ort verbraucht. Das gilt auch für die Albert-Clos-Werkstatt II, die vor allem unter der Woche einen hohen Stromverbrauch hat. Nur am Wochenende speist die Anlage mit einer Leistung von knapp 100 kWp Strom in das öffentliche Netz ein.
Neben den neuen Anlagen betreibt die Diakonie Stiftung Salem auch Photovoltaikanlagen auf dem Biohof Klanhorst, der Wohneinrichtung im Römerlager oder der Hermannstraße 21. Insgesamt kommt die Mindener Diakonie damit auf eine installierte Leistung von über 317 kWp. Rund zehn Prozent des jährlichen Stromverbrauches werden damit gedeckt.