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Wichernschule feiert „Fest der Kulturen“

Mit einem großen „Fest der Kulturen“ ging eine Projektwoche der Wichernschule zu Ende. Eine ganze Woche lang hatten die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Projekten die Kulturen der Welt kennengelernt. Kinder der Wichernschule besuchten beispielsweise eine Moschee, übten ein Theaterstück ein, lernten das Weben von Orientteppichen oder bastelten ihre Version einer weltoffenen Stadt.

Den großen Abschluss bildetet nun das „Fest der Kulturen“.  In der ganzen Schule stellten Schülerinnen und Schüler ihre Projekte vor und zeigten auf Stellwänden und Tafeln was sie gelernt hatten. Viele Eltern beteiligten sich mit Leckereien an einem internationalen Buffet. Von französischem Zwiebelkuchen, über afrikanische Fleischgerichte, bis zu arabischen Süßspeisen gab es für die Besucher viel zu probieren. Außerdem konnten Gäste in einer liebevoll gestalteten orientalischen Teestube Heißgetränke genießen.

Mittelpunkt des Festes war das bunte Bühnenprogramm in der Eingangshalle der Wichernschule. Zur Begrüßung trat der Chor der Wichernschule auf und präsentierte Lieder in verschiedenen Sprachen. Darauf folgte ein Theaterstück, das Schülerinnen und Schüler in der Projektwoche einstudiert hatten. Im Anschluss zeigten Schülerinnen und Schüler in einer Trommel-Gruppe, die ebenfalls Teil der Projektwoche war, ihr können. Außerdem war die syrische Gruppe Pél zu Gast, die mit ihrer Musik für Stimmung sorgte. 

Das „Fest der Kulturen“ und die Projektwoche organisierte die Wichernschule als Teil der Initiative „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Seit März 2016 ist die Wichernschule, als erste Förderschule der Region, mit dem Siegel der Initiative ausgezeichnet. „Mit der Projektwoche wollten wir den Kindern zeigen, dass man Fremdheit nicht zu fürchten braucht. Man kann miteinander und voneinander lernen“, erklärte Ralf Ziese, der die Projektwoche begleitete.

 

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