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Erste Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft Salem eingesegnet

Wo Segen wachsen kann

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Auferstehungskirche hat die Diakonische Gemeinschaft Salem ihren offiziellen Anfang gefunden. Im Oktober wurden die ersten acht Mitglieder eingesegnet. Im Festgottesdienst segnete Jürgen Tiemann, Superintendent des Kirchenkreises Minden, unterstützt von Pfarrerin Cornelia Pönnighaus und Oberin Andrea Brewitt, die neunen Mitglieder für ihren Dienst. Als äußeres Zeichen ihrer Gemeinschaft erhielten sie außerdem eine Kette oder Brosche, mit einem dem Diakonissenkreuz nachempfundenen Kreuz.

Die Diakonische Gemeinschaft ist aus dem Wunsch einiger Mitarbeitenden der Diakonie Stiftung Salem erwachsen, den christlichen Glauben stärker in die alltägliche Arbeit herein zu tragen. Als Teil der Evangelischen Kirche beruft sich die Diakonie Stiftung Salem ganz bewusst auf den christlichen Glauben. Die Diakonische Gemeinschaft möchte den Glauben als Basis diakonischer Arbeit sichtbar machen und das geistliche Leben in der Diakonie Stiftung Salem stärken. „Wenn etwas wichtig ist, muss man ihm Raum geben“, sagt Andreas Hitzemann, Mitglied der Diakonischen Gemeinschaft. Künftig wird die Diakonische Gemeinschaft geistliche Heimat für Männer und Frauen aus allen Bereichen der Diakonie sein. In der Gemeinschaft kommen Menschen zusammen, die hier ihren Glauben teilen und dadurch ermutigt und bestärkt werden. Die Gemeinschaft ist offen für Frauen und Männer unterschiedlicher Konfessionen.

Schon zwei Wochen vor dem Gottesdienst hatten sich die neuen Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft bei einem Rüsttag auf ihre Einsegnung vorbereitet. Im Mutterhaus der Diakonie Stiftung Salem befassten sie sich einen Tag lang mit dem Bibelwort „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ (1. Mose 12,2). „Die Diakonische Gemeinschaft soll ein Ort sein, wo Segen wachsen kann“, sagte Pfarrer Thomas Lunkenheimer, theologischer Vorstand der Diakonie Stiftung Salem.

Mit der Schwesternschaft wird die Diakonische Gemeinschaft künftig eng zusammenwirken. Schon im Einsegnungsgottesdienst wurde die Verbundenheit deutlich, denn im Gottesdienst wurden auch die Jubiläen von vier Schwestern der Diakonissengemeinschaft gefeiert und eine neue Schwester in die Schwesternschaft aufgenommen. „Was uns alle verbindet, ist der Glaube an Jesus Christus“, sagte Pfarrer Thomas Lunkenheimer in seiner Predigt. Als Gemeinschaft mit eigener Tradition und eigenem Auftrag wird die Diakonische Gemeinschaft künftig neben der Schwesternschaft Menschen eine Heimat im Glauben geben.

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