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Beschäftigte der Diakonischen Werkstätten wählen neue Werkstatträte

Offizielle Einführung im Begegnungszentrum e-werk

Mit einem Adventsfrühstück im Begegnungszentrum e-werk haben die Diakonischen Werkstätten Minden die neuen Mitglieder der Werkstatträte in ihrem Amt begrüßt. Werkstatträte sind Vertretungen der Beschäftigten einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Sie werden für den Zeitraum von vier Jahren gewählt und setzen sich – wie ein Betriebsrat – für alle Belange der Beschäftigten ein. In einer geheimen Wahl konnten schon im November alle wahlberechtigten Beschäftigten der Diakonischen Werkstätten ihre Stimme abgeben. Erstmalig wurden dabei auch, von den wahlberechtigten Frauen, Frauenbeauftragte für die verschiedenen Werkstattstandorte gewählt.

Fünf Werkstattrat-Teams, für die einzelnen Standorte, gibt es in den Diakonischen Werkstätten Minden insgesamt. Die 19 gewählten Vertreter wirken gemäß der Diakonischen Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (DWMV) bei vielen wichtigen Entscheidungen mit, beispielsweise bei Regelungen zu Arbeitszeiten und Entgelt. Außerdem überwachen sie die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften, etwa zur Unfallverhütung. Die Größe jedes einzelnen Werkstattrates ist abhängig von der Größe des Standortes und von der Zahl der Beschäftigten, die er vertritt.

Beim Adventsfrühstück begrüßte Mark Westermann, Leiter der Diakonischen Werkstätten, alle Mitglieder der Werkstatträte der vergangenen und anstehenden Wahlperiode. Er bedankte sich für den Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und hieß alle Vertreter, insbesondere die neu gewählten Frauenbeauftragten, in ihrem Amt willkommen. Dieter Theye, Vorsitzender des bisherigen Gesamtwerkstattrates, betonte ebenfalls die Leistungen der letzten Amtsperiode und eröffnete das gemeinsame Frühstück. 

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