Corona-Nothilfe für die Rainbow School in Tansania
Tansania ist zur Zeit stark von einer zweiten Corona-Welle betroffen. Es mehren sich Todesfälle wegen einer sogenannten „Lungenkrankheit“. Vermutlich handelt es sich um die südafrikanische Mutation. In Tansania wird seit Juni 2020 nicht mehr getestet – und der Präsident hat die Corona-Krise in seinem Land für beendet erklärt. Offiziell darf nicht darüber berichtet werden.
Lehrerinnen und Lehrer der Rainbow School, einer Schule für Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen, äußern sich besorgt über die Situation. In der Schule wird großer Wert auf das Händewaschen, den Einsatz von Desinfektionsmitteln und das Einhalten der Abstandsregeln gelegt. Doch viele Kinder können das Gelernte zu Hause nicht umsetzen, weil kaum Seife und keine Desinfektionsmittel vorhanden sind. Im ganzen Land trägt kaum jemand einen Mund- und Nasenschutz.
Bei der ersten Welle im April letzten Jahres hat die Diakonie Stiftung Salem bereits einmal Geld für Seife, Desinfektionsmittel und Masken zur Verfügung gestellt, die dann von den Mitarbeitenden der Rainbow School den Familien mit behinderten Kindern und auch Kirchengemeinden übergeben wurden.
Jetzt bittet die Schulleiterin wieder um unsere Unterstützung. Aufgrund der weltweiten Krise können keine kirchlichen Partnerschaftsgruppen mehr in die Usambaraberge kommen, die sonst regelmäßig die Schule besuchen und Produkte der Schülerinnen und Schüler (wie Schmuck, Kerzen und Taschen) kaufen oder Spenden dort lassen. Diese Mittel fehlen jetzt.
Helfen Sie mit, die Not der Kinder und ihrer Familien in unserer Partnerschule zu lindern. Geben Sie bei Ihrer Spende bitte den Verwendungszweck „Nothilfe Tansania“ an. Um Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden zu können, benötigen wir ferner Ihren vollständigen Namen sowie Ihre Anschrift mit Straße, Postleitzahl und Ort.
Diakonie Stiftung Salem – Wir verbinden Menschen!
Vielen Dank, dass Sie uns dabei helfen!
Gerne können Sie auch direkt online spenden: